Präsidiumssprecher
Friedrich Loh
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Aktuelle Videos der Mega-Partynacht mit Undine, das Helene-Fischer-Double, DJ Tom, DJ Jens und DJ Wolfgang!

Programm Schützenfest 2015

Unser neuer Königsvogel mit Krone, Zepter und Reichsapfel

Unser Schützenfestprogramm,

der neue Königsvogel mit Krone, Zepter und Reichsapfel

sowie der

"Partyzettel" für minderjährige SchützenfestbesucherInnen zum Download!

Helene-Fischer-Double Undine Lux und Tom Mountain beim Schützenfest 2015

https://www.facebook.com/groups/825851130841134/
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Spendenübergabe an die Kinderkrebshilfe Münster e.V.

Der Schützenverein Adler Schüttorf konnte am vergangenen Samstag, 26.10.2013, der Kinderkrebshilfe Münster e.V. (früher Förderverein zur Förderung krebskranker Kinder e.V.) einen Scheck in Höhe von 800,00 Euro überreichen.

Im Rahmen der Festveranstaltungen sammelte der Verein durch Spenden und Verkäufe von DVD über das Jubiläumsschützenfest 2012 die stolze Summe ein. Auch nach der Aufführung "Der Hohe Tag" in der Evangelisch-reformierten Kirche nahmen die Schüttorfer Bürger kräftig Anteil an der Spendenaktion zugunsten der Kinderkrebshilfe.

Wir möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich bei den Spendern bedanken.

Am vergangenen Wochenende konnte sich der geschäftsführende Vorstand des Sschützenvereins im Elternhaus in Münster davon überzeugen, dass die Spenden gut angelegt und dringend benötigt werden.

Wir waren sehr berührt von dem Engagement der vielen uneigennützig denkenden Menschen rund um die stellvertretenden Vorsitzenden Christa und Manfred Blomberg.

Nicht nur den Spendern aus Schüttorf und Umgebung, auch Ihnen, Herr und Frau Blomberg, möchten wir einfach mal - D a n k e ! - sagen.

Es wäre sehr in unserem Sinne, wenn Sie weiter für die Kinderkrebshilfe Münster e.V. spenden würden: http://www.kinderkrebshilfe-muenster.de/

Sparkasse Münsterland Ost
(BLZ 400 501 50)
Konto: 21 001 623
IBAN DE81 4005 0150 0021 0016 23
BIC WELADED1MST
Verw.: Name + Anschrift ( falls Spendenbescheinigung erwünscht )

Abschluss mit Highligt zum 100jährigen Jubiläum

Klangerlebnis bis in die Zehenspitzen

Umjubelte Aufführung der Suite „Der Hohe Tag“ in Schüttorf

Der Schützenverein Adler Schüttorf feiert in diesem Jahr sein hundertjähriges Bestehen. Als abschließender Höhepunkt der Jubiläumsfeierlichkeiten hat am Sonntag in der evangelischen Kirche in Schüttorf ein Festkonzert der Musiker des eigenen Spielmannszuges in Verbindung mit befreundeten Orchestern und Chören stattgefunden.

Entsprechend dem herausragenden Anlass hatten sich die Verantwortlichen für ein Programm entschieden, das jenseits dessen lag, was man seit langem im Repertoire hat und was üblicherweise bei den verschiedenen festlichen Gelegenheiten eines Schützenvereins zu Gehör gebracht wird. So war am Sonntag ein Orchesterwerk zu hören, das musikalischen Anspruch des ausführenden großen Klangkörpers mit dem Reiz des Neuen verband.

Die Spielleutegemeinschaft des Spielmannzugs Adler sowie der Freiwilligen Feuerwehr Bad Bentheim, der evangelische Posaunenchor der Erlöserkirche Gronau, der Schüttorfer Männergesangsverein „Eintracht“ sowie der gemischte Chor Schüttorf musizierten gemeinsam die sechssätzige Suite „Der hohe Tag“ von Friedrich Deisenroth für Blasorchester, Spielmannszug und Chor.

Dabei handelt es sich um einen geschlossenes, abendfüllendes Werk von 60 Minuten Dauer, das in sechs musikalischen Szenen Stationen eines Tages vom Erwachen in der Frühe bis zum Tagesende mit dem Ruf des Nachtwächters darstellt. Die instrumentale Vielfalt und der musikalische Ideenreichtum dieser Komposition ergibt sich aus der Vorstellung eines Pfeifertages in alter Zeit. Pfeifer waren bekanntlich die mittelalterlichen Wandermusikanten, die den Menschen in allen Lebenslagen aufspielten und sich innerhalb ihrer Zunft regelmäßig zu Pfeifertagen versammelten.

Der Komponist, der der erste Chef des Heeresmusikkorps der Bundeswehr nach ihrer Gründung war und sich um die sinfonische Blasmusik sehr verdient gemacht hat, thematisiert also in seiner Komposition die Musik selbst in ihren ursprünglichen und volkstümlichen Formen. Zugleich symbolisiert dieser Tag die Einheit des menschlichen Lebens, das sich, wie der abschließende letzte Teil deutlich macht, getragen weiß von der Geborgenheit in Gott.

Die Komposition stammt aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie verwendet aber musikalisches Material aus den Jahrhunderten der Musikgeschichte zuvor und ist nach Inhalt und Form bestens geeignet für ein Jubiläum im Bereich von Schützenverein, Spielmannzug und Blasorchester. Zumal es historische Verbindungen gibt zwischen dem Schützenwesen und den Pfeiferzünften.

Die beiden ambitionierten Dirigenten aus Schüttorf und Gronau, Jens Boermann und Peter van den Broek, hatten in der Vorbereitung auf das Konzert die Chöre und Orchester zu einem großen Klangkörper von 100 Mitwirkenden zusammengefügt. Und sie hatten intensiv geprobt – ganz offensichtlich in guter Zusammenarbeit. So erlebten die Zuhörer in der gut besetzten Schüttorfer Kirche ein Klangereignis aus Percussion und Bläserklang, mit dem in einer musikalischen Dramaturgie von Klangfarbe, Rhythmus und Tempo die Szenen eines Tages und letztlich des menschlichen Daseins heraufbeschworen wurden.

Blasorchester und Spielmannszüge verfügen über ein Instrumentarium, mit dem das besonders gut möglich ist: Wenn die Röhrenglocken des Blasorchesters mit bedächtigem Schlag wie Glocken am Rathausturm ertönen, so weiß der Hörer, was die Glocke geschlagen hat und sieht vor seinem geistigen Auge Szenen vom Anfang und vom Ende des Tages und des Lebens. Wenn das tiefe Blech breit und gravitätisch dröhnt, so sieht er die Kleinstadtpäpste in den Ratssaal einziehen und den Freuden der Tafel frönen. Wenn die Trommeln wirbeln, die Pfeifen klingen und den Rhythmus des Tanzes vermitteln, spürt er Volksfeststimmung bis in die Zehenspitzen. Wenn er aus dem Spielmannszug die Signale des Zapfenstreichs vernimmt, wenn der Nachtwächter ruft und der Chor antwortet, dann wird er still.

So ergriffen die Zuhörer den Klängen des Orchesterwerks gelauscht hatten, so laut jubelten sie am Schluss dem großen Klangkörper zu, dessen musikalisches und fein abgestimmtes Zusammenspiel eine entscheidende Voraussetzung für das Klangereignis war. Und dieses Zusammenspiel wäre nicht möglich gewesen ohne die beiden befähigten Dirigenten Jens Boermann und Peter van den Broek, die nicht nur sorgfältige Probenarbeit geleistet, sondern auch die souveränen Leiter dieses respektablen Konzerts waren.

Quelle: Gerhard Herrenbrück - Schüttorf, GN-online vom 23.10.2012

Die Jubiläumschronik wurde vorgestellt

Übergabe der Chronik im Schüttorfer Rathaussaal an Schirmherr Manfred Windhaus

Nach langer intensiver Arbeit ist unsere Vereinschronik zum 100-jährigen Jubiläum fertiggestellt. Während der Feierlichkeiten wurde sie an unseren Schirmherrn, Herrn Stadtdirektor Manfred Windhaus, im Rathaus übergeben.

Sie können nun nach Abschluss der Jubiläumsfeierlich- keiten ein Exemplar unter der Emailanschrift

exemplar@adler-schuetzenverein.de

bestellen. Holen Sie sich ein Stück Schüttorfer Geschichte ins Wohnzimmer zurück.

Der Erlös dieser Exemplare wird dem Verein zur Förderung krebskranker Kinder e.V. Münster gespendet.

Bilder vom Jubiläum

Zum 100-jährigen Jubiläum am Samstag mit erstklassigen Live-Acts der Tanzband „Hot Dogs“ und des DSDS Kandidaten und Schlagerstars Norman Langen verwandelte sich die Bühne im nahezu ausverkauften Festzelt in eine Partyhölle. Mit Songs wie Italienische Sehnsucht und Pures Gold sowie mit seinem neuesten Hit Feuer in der Eiszeit begeisterte er die Besucher. Nach der Performance standen die Fans noch über eine Stunde Schlange für Autogramme, die Norman geduldig widmete.

Der Sonntag stand ganz im Zeichen der Schützenvereine aus der Grafschaft und aus dem Emsland. Bei Kaiserwetter freuten sich die 1000 Schützinnen und Schützen mit ihren gekrönten Häuptern und zahlreichen Besuchern in der historischen Innenstadt von Schüttorf auf die 100. Geburtstagsfeier der Adlerschützen. Schirmherr Stadtdirektor Manfred Windhaus und Landrat Friedrich Kethorn sowie Vorsitzender Joachim Poll waren begeistert von der eindrucksvollen Kulisse, die sich aus dem altehrwürdigen Rathaus ergab. Sie sprachen den Schützinnen und Schützen ihren Dank für ihre ehrenamtliche Arbeit aus und betonten, dass Schützenvereine mit ihren langen Traditionen die Fundamente der heutigen Demokratie mitgebaut hätten. Ihre heutige Brauchtumspflege müsse daher Bestandsschutz besitzen.

Hier die ersten Bilder von den beiden Events:

http://www.pixum.de/viewalbum/id/6216315

http://youtu.be/tb_P4OSRjkA

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